Schule der Gehorsamkeit 02

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Babes

Dienstag, 21 Dezember 2010

Es ist wirklich Mist, acht Stunden Schule an einem Tag zu haben, auch wenn er mit zwei Stunden Wirtschaft beginnt. Ich mag Frau Müller ja wirklich gerne, es ist auch schwer sie nicht zu mögen, aber gleich morgens dieser Ausbruch von Fröhlichkeit, ist nicht immer zu ertragen.

Gestern Abend konnte ich einfach nicht einschlafen. Die Augen von Frau Schmidt haben mich einfach nicht losgelassen. Dabei habe ich den Eindruck, als wenn es von Tag zu Tag schlimmer wird. Dachte ich doch zuerst, dass es abnehmen würde. Aber weit gefehlt.

Dann war ich endlich eingeschlafen, wachte aber nach zwei Stunden wieder auf. Ein Albtraum hatte mich aus den Federn gerissen. Was es genau war, weiß ich nicht mehr. Wie immer! Es war nur irgendwas mit Frau Schmidt und Claudia. Sie verfolgten mich bis in meine Träume, und zwar beide zusammen. Ab da machte ich mir Gedanken darüber, was mich so verschreckt hatte, konnte es aber nicht ergründen. Ich lag eher weiter grübelnd im Bett und konnte keine Ruhe mehr finden.

So war ich heute Morgen nicht gerade gut drauf, als Frau Müller mit ihrem Morgenprogramm anfing. Nichts gegen Fröhlichkeit, aber nicht in meinem Gemütszustand und um die Zeit. So fiel meine Bewunderung für sie heute ins Wasser. Echt trübe.

Zum Glück ist übermorgen Donnerstag. Beginn der Weihnachtsferien. Mehr geht fast nicht.

Donnerstag, 23.12.2010

Endlich. Der ersehnte Tag ist da. Keine Schule, etwas länger schlafen, faul sein! Claudia hat nichts von sich hören lassen, also auch kein Geschenk. Selber schuld. Ich glaube das wird nichts mit uns, jedenfalls nichts über eine normale Freundschaft hinaus aber vielleicht bin ich auch ein zu großer Pessimist.

Man wird wehmütig, wenn man bedenkt, dass es wieder einmal letzte Ferien sind. Letzte Weihnachtsferien auf die die letzten Osterferien folgen werden. Und dann? Sichere Zusagen habe ich noch nicht. Weder auf einen Ausbildungsplatz noch weiterführende Schulen/Studium. Aber ehrlich gesagt habe ich mich da auch nicht wirklich drum gekümmert. Ich würde mir am liebsten Mal ein Jahr Auszeit nehmen, aber Mama und Papa sind dagegen. Zumindest nicht begeistert davon. Sie glauben, dass ich ihnen dann nur mit Müßiggang auf die Nerven gehen werde. Vielleicht liegen sie dabei gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt. Am liebsten würde ich mich für Monate hinlegen. Fühle mich ausgebrannt. Nur muss ich mir selber zugestehen, dass ich nicht einmal weiß wovon.

Egal, morgen ist Heiliger Abend. Muss mich wirklich anstrengen, um in Stimmung zu kommen. Wie jedes Jahr will sich diese nicht von alleine einstellen. Aber egal, Hauptsache die Geschenke stimmen (hoffe viel Geld) ansonsten ist mir alles egal. Ach nee, doch nicht. Gibt ein feines Fresschen. Ich kann den Gänsebraten schon riechen. Gibt doch nichts Besseres.

Sonst habe ich nichts vor. Jedenfalls nicht vor Sylvester.

Sonnabend, 25 Dezember 2010

Wow, bin ich vollgefressen. Wie kann sich ein einzelner Mensch nur so vollstopfen. Ich darf mich nicht zu sehr bewegen, sonst kommt noch eine Gänsekeule wieder heraus. Das viele fette und gehaltvolle Essen macht so träge. Noch träger als sonst. Ich wusste gar nicht, dass es hierfür noch eine Steigerungsform gibt. Egal, ich habe mich erst einmal auf mein Bett gehauen und ausgeruht. Doch kaum zehn Minuten später hat es mich aus dem Schlaf gerissen. Mein Handy hat geklingelt. SMS von Claudia. Sie möchte mich morgen sehen. Zum Glück erst Morgen. Heute wäre ich zu nichts mehr fähig gewesen. Verdauen ist angesagt. Morgen ist auch viel besser, denn da gibt es nichts bei uns. Sozusagen Ausnüchterung.

Was mich nur wundert, ist, dass sie mich zu sich nach Hause eingeladen hat. Warum auch nicht? Lerne ich wenigstens mal ihre Umgebung kennen. Ist sicher spannend. Vielleicht hat sie ja ein rosa Prinzessinnenzimmer. Obwohl ich mir das nicht vorstellen kann. Dafür ist sie nicht gemacht.

Montag, 27 Dezember 2010

Wow war das gestern ein Tag. Der Vormittag ist nur so dahin geschlichen. Er hat sicher gewusst, dass ich am Nachmittag etwas vorhatte. Klebrig hing die Zeit am Zeiger der Uhr fest und wollte ihn sich nicht weiter bewegen lassen. Aber auch diese lange Strecke ging vorbei und so stand ich dann ausgeruht und mit lange nicht mehr so vollem Bauch, vor ihrer Tür. Seltsamerweise stand nur ihr Name an der Türklingel. Warum auch nicht, mehr Gedanken machte, ich mir darüber nicht.

Das Haus hatte schon bessere Zeiten gesehen. Zehn Stockwerke Plattenbau aus den Sechzigern. Egal. Druck auf den Klingelknopf, Summen abwarten, hineingehen, Fahrstuhl holen und ab in den achten Stock. Dort ausgestiegen und sich orientiert. Nach rechts gegangen und wie immer falsch. Konnte gar nicht anders sein. Also zurück und den linken Flur genommen. Natürlich ganz am Ende, dann die Tür mit ihrem Namen. Noch einmal durchgeatmet und klingeln.

Das Klingelzeichen schallte geradezu über den Flur, der vollkommen ruhig und halbdunkel dalag. Kein Geräusch war zu hören. Vollkommene Stille umgab mich für eine beykent escort halbe Minute. Ich wollte gerade noch einmal auf den Knopf drücken, als die Tür aufgemacht wurde.

Claudia selber öffnete die Tür. Sie stand da und lächelte mich an, um mir dann den Weg freizumachen. Hatte ich zuerst vermutet, dass sie bei ihren Eltern wohnte, wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Sie bewohnte allein eine zwei Zimmer Wohnung. Es war für mich wie aus einem Traum. Eine eigene Wohnung, tun und machen können, was man wollte. Genial, ich glaube ich hätte jedes Wochenende Party. Zumindest stellte ich mir das so vor.

Ihr Wohnzimmer war sehr gemütlich eingerichtet. Nix Prinzessinnen. Nix Rosa oder Ähnliches. Alles sehr erwachsen. Überhaupt nichts Verspieltes. Hätte ich nicht gedacht. Es war eine aufgeräumte, strenge Gemütlichkeit. Nichts schien dem Zufall überlassen worden zu sein. Alles hatte seinen Platz und gehörte genau dort hin, wo es stand. Nur wenige Zentimeter woanders wäre es nicht mehr richtig gewesen. Ich kann es schlecht erklären, aber gerade diese zwingende Ordnung wirkte auf mich anziehend. Selbst die dicken Kissen auf ihrem Sofa lagen genauso, wie es zwingend sein musste.

So fühlte ich mich sofort wohl, obwohl ich sicher einer der wenigen war, die so etwas zu schätzen wussten. Dazu waren an den Wänden einige großflächige schwarz-weiße Fotos, die alle Claudia zeigten. Wobei sie jedes Mal einen anderen Typ verkörperte. So war genauso ein Bild vorhanden das Sie zeigte, als wenn sie aus dem Mittelalter kam. Zumindest waren die Kleidung und der Hintergrund danach ausgelegt. Daneben hing zum Kontrast ein Bild im geradezu futuristischen Design. Es zeigte Claudia in einer Art metallisch glänzenden Anzug, der sie vom Ansatz ihrer Haare bis zu den Fußspitzen einhüllte. Nicht ein Quadratzentimeter ihrer Haut war davon nicht bedeckt. Trotzdem konnte man noch erkennen, dass sie es war. Ob Fotomontage oder nicht konnte man kaum erkennen. Unter anderem hing dann noch eines da, welches Claudia wirklich wie eine Prinzessin darstellte, und daneben als Gegensatz eines als, sagen wir mal, Obdachlose.

Allerdings gefiel mir ein anders am besten. Es zeigte Claudia sehr figurbetont in einem Art Leder oder Latexanzug. Der Stoff umschloss sie wie eine zweite Haut und zeigte angezogen mehr von ihr, als so mancher zeigen würde, wenn er unbekleidet wäre. Der Anzug war schwarz, sehr schwarz und wirkte auf dem Bild wie ein Scherenschnitt. So blieb ich erst einmal einige Minuten vor den Bildern stehen und ließ sie auf mich einwirken. Was ich allerdings so noch nie gesehen hatte, war, dass die Bilder mit zwei Bändern an den oberen Ecken befestigt waren, die mit dem Rand ein Dreieck bildeten. Ein sehr langes Dreieck, was fast bis zur Decke reichte.

Während ich also so dastand und die Bilder betrachtete, ging Claudia aus dem Raum und kam wenig später, wahrscheinlich mit einem Tablett wieder, auf dem heißer Kaffee vor sich in dampfte und sein Aroma verströmte. Ich brauchte es nicht zu sehen, um es zu wissen. Während ich mir weiterhin die Bilder ansah, hörte ich sie sich hinter mir auf das Sofa setzen und uns einen Kaffee einschenkten. Als ich beim letzen Bild ankam, rührte sie in ihrer Tasse. Sonst drang kein Laut an meine Ohren, was mir seltsam vorkam, denn sonst redete sie ja wie ein Wasserfall.

Erst dann drehte ich mich um und sie saß wie vermutet auf dem Sofa und trank von dem dunklen Gebräu. Ich ging zu ihr herüber und setzte mich daneben. Meine Tasse nehmend schaute ich weiter auf die Bilder und konnte mich gar nicht mehr daran sattsehen.

Claudia fragte mich nur einmal ganz leise, ob sie mir gefallen würden und ich war nur dazu fähig einmal zu nicken. Aber das reichte vollkommen, um meine Faszination auszudrücken. Seltsamerweise sagte Claudia diesmal nichts. Anscheinen wollte sie mit ihrem Gerede diesen Moment nicht kaputtmachen.

Aus der Entfernung betrachtet wirkten die Bilder anders, aber genauso gut. Ich sah sie mir zweimal der Reihe nach an, blieb aber immer wieder mit meinem Blick an dem einen hängen. Aus der Entfernung sah sie darauf wie Cat Woman aus, aber nur wenn man nicht genau hinsah. Erst bei längerem Betrachten fielen einem die Unterschiede auf.

Erst einige Minuten und einen halben Kaffee später begann Claudia zu reden, oder besser gesagt fragte sie mich nur, welches von den Bildern mir am besten gefallen würde. Sicher wusste sie das auch so, denn wenn sie meinen Blick verfolgt hatte, musste es ihr aufgefallen sein, auch wenn sie mich nur von der Seite sah. Ich sagte ihr, dass alle sehr gut wären, aber dass eine halt am interessantesten sei.

Gute Wahl, etwas anderes hätte sie auch nicht vermutet. Dabei grinste sie mich an, als ich sie ansah. Sie hatte ein leuchten in ihren Augen, welches ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie glänzten und kamen mir größer als sonst vor, was daran liegen konnte, dass sie mehr Make-up aufgelegt hatte, als sonst was sie noch weiblicher wirken ließ. Sie hatte einen dezenten Lippenstift eskort bayan benutzt, der aber trotzdem ihren Mund mehr hervorhob. Dazu waren ihre Sommersprossen fast verblasst und ein leichter, blauer Liedschatten rundete ihre Erscheinung ab. Mir wurde ganz warm, so aufregend hatte sie sich mir noch nicht gezeigt und ich hatte auch nicht gewusst, dass sie so etwas mochte.

Warum auch nicht, es gefiel mir außerordentlich. Doch dann stellte sie ihre Tasse auf dem Tablett ab und stand auf.

Sie meinte, dass sie noch etwas vergessen hätte und ging mit der Bemerkung aus dem Raum, dass sie gleich wiederkommen würde. Ich könnte ja inzwischen etwas Musik aus ihrer Sammlung raussuchen und anmachen. Es würde nicht lange dauern, bis sie wieder da wäre.

Gesagt, getan. Sie verschwand im Nebenraum und ich ging zur CD-Sammlung. Sehr geordnet auch hier und alles vorhanden, was das Herz bzw. die Ohren für nötig hielten. Ich suchte etwas Langsameres heraus und schaffte es die Musikanlage in Gang zu bringen. Nicht zu laut, gerade genug um sich noch gut unterhalten zu können. Dann setzte ich mich wieder auf das Sofa, nahm meine Tasse zur Hand und trank mit kleinen Schlucken den Rest der tiefschwarzen Flüssigkeit. Dann stellte ich die leere Tasse wieder ab und lauschte den Melodien, die an meine Hörnerven klopften.

So in Gedanken versunken, schrak ich richtig stark zusammen, als sich plötzlich und unerwartet zwei Hände, die in schwarzen Handschuhen steckten, auf meine Schulterblätter legten. Ich wagte es nicht mich umzudrehen und erwartete alles Weitere. Die Hände verschwanden wieder und einige erwartungsvolle Sekunden folgten. Dann neben mir eine Bewegung wie ein dunkler Schatten, der sich langsam in meinen Blickwinkel schob.

Erst jetzt drehte ich meinen Kopf ganz langsam in die Richtung. Es war kein Schatten es war Claudia, die in dem Anzug von dem Bild steckte. Hatte ich es erst nur vermutet und gleichzeitig erhofft, wurde es jetzt zur Gewissheit und diese Gewissheit stellte sich als etwas sehr Angenehmes heraus. Nicht statisch wie auf dem Bild, sondern mit geschmeidigen, langsamen Bewegungen kam sie um das Sofa herum. Erst jetzt konnte ich die ebenfalls schwarzen hochhackigen Schuhe sehen, die sie trug, die mir sofort einen Schauer über den Rücken trieben. Doch waren sie nicht ganz Schwarz wie auf dem Foto, sondern hatten metallisch glänzende Absätze. Dies war das einzig andersfarbige an ihr, sonst nur tiefes Schwarz.

Nicht lange und sie stand etwa einen Meter von mir entfernt vor mir und hob ihre Arme, hob mit ihren Händen ihre Haare an um sie dann wieder fallen zu lassen. Jetzt wirkten ihre Locken noch voller und umrahmten ihr Gesicht wie eine Mähne.

Nur wenige Sekunden stand sie so da, dann ging sie langsam in die Hocke, um auf die Knie zu sinken. Alles geschah in einer nur von der Musik unterbrochenen Ruhe. Kein Rascheln war zu hören, nichts anderes drang an meine Ohren.

Auf den Knien angekommen senkte sich Claudias Oberkörper und sie stützte sich auf den Händen ab. Doch so blieb sie nicht lange. Zuerst glaubte ich an eine Täuschung, doch dann konnte ich es genauer hören. Von Claudia ging eine Art knurren aus, was sie anscheinend tief in ihrer Kehle produzierte. Es war nur sehr leise und kam kaum gegen die Musik an, aber wenn ich mich darauf konzentrierte, war es umso besser zu hören. Doch dann hörte sie damit auf, senkte ihren Kopf ab und hob zugleich ihren Hintern an. Auf Knie und Händen gestützt machte sie eine Brücke und sah mich jetzt mit großen Augen von unten herauf an.

Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. So hilflos war ich selten gewesen. Eine Traumfrau kniete vor mir und ich war nicht in der Lage etwas zu tun, zumal in mir ein Sturm losgelassen worden war. Klar konnte man mir längst ansehen, wie es um mich stand. War das ein Wunder? Meine Hose war schon längst zu eng geworden und unter einer Beule drückte mein steifes Fleisch gegen den Stoff.

Doch mir wurde fürs Erste das Heft aus der Hand genommen, als Claudia anfing, über den weichen Teppich zu kriechen. Nur zaghaft zuerst kroch sie von der einen Seite zur anderen und bot mir dabei den Anblick auf ihr Profil. Dann drehte sie sich und krabbelte zur anderen Seite. Dabei machte sie wieder seltsame Geräusche, die auf mich aber sehr animierend wirkten. Ich konnte es nicht glauben, aber meine Erregung stieg noch weiter und ich hatte schon Angst, dass es zu weit gehen würde.

Diesmal drehte Claudia nicht gleich wieder um, sondern kroch weiter durch den Raum, wobei sie sich im Vorbeikriechen an dem einen oder anderen Möbelstück rieb. So konnte ich sie, als sie sich von mir entfernte auch von hinten betrachten und was ich dort zu sehen bekam, war einfach nur herrlich. Ihr vom Stoff fest umschlossener Po streckte sich mir entgegen und zeigte mehr als er verbarg. Fest und nicht zu ausladend wackelte er, sich langsam von mir entfernend, leicht hin und her. Wie hypnotisiert starrte ich auf dieses Stück Fleisch und mir wurde noch heißer als zuvor. Dabei hatte ich gedacht, incirli escort dass es keine Steigerung mehr geben würde, aber ich wurde eines Besseren belehrt.

Doch nicht lange und Claudia hatte ihre Inspektionstour durch den Raum beendet und kam langsam und mit geschmeidigen Bewegungen wieder auf mich zu. Ihre Augen hatten sie auf die meinen geheftet und ich konnte etwas von Wildheit in ihnen lesen.

Diesmal blieb sie nicht so weit von mir entfernt. Im Gegenteil. Bei mir angekommen drängte sich unmissverständlich ihr Kopf zwischen meine geschlossenen Knie. Ich ließ es mit mir geschehen und ließ sie gewähren.

So schob sie meine Beine weiter auseinander, als ihre Schultern sich dazwischen drängten. Nur wenige Sekunden später war ihr Kopf über meinem Unterleib, wo er erst einmal verblieb und schnüffelnde Geräusche von sich gab. Immer wieder sog sie geräuschvoll die Luft ein, um sie dann langsam wieder entweichen zu lassen. Dabei war ihre Nase nur wenige Millimeter von dem gespannten Stoff meiner Hose entfernt und wanderte mal hier, mal dort hin. Erst dann drückte sie ihre Nase direkt auf die Beule. Ich musste einmal tief Luft holen.

Obwohl sie nur auf den Stoff drückte, kam es mir so vor, als wenn dieser sehr dünn wäre. Vielleicht weil ihr Atem warm auf meine Haut traf. Nicht viel, aber zu spüren.

Dann öffnete Claudia ihren Mund und ihre Zunge trat hervor und leckte einmal über das Gewebe. Zuerst nur sehr leicht, dann immer stärker drückte sie gegen das Tuch und ich sah es langsam nass werden. Dabei verdunkelte es sich zunehmend. Wieder begann Claudia mit dem leisen knurren oder gurgeln. Und als sie ihren Mund auf das Textilstück drücke, meinte ich die Vibrationen zu spüren, die von diesen Geräuschen ausgingen. Und das machte mich geradezu verrückt. Ich musste mich zusammenreißen. Fast war es schon zu viel für mich. Ich meinte bald explodieren zu müssen und versuchte alle Tricks, die ich kannte. Doch ich konnte keine anderen Gedanken herauf beschwören noch konnte ich andere Bilder sehen oder gar rechnen. In diesem Moment war ich einfach nur ein Beobachter. Wenn auch ein sehr erregter Zuschauer.

Dann hob Claudia wieder ihren Kopf und eine Art Winseln drang aus ihrer Kehle. Sie wackelte mit ihrem Hintern und ließ gleichzeitig ihren Oberkörper hin und her schwingen. Ich glaubte zu wissen, was sie wollte, konnte es aber nicht glauben und blieb deswegen noch einen Moment so ruhig sitzen, wie man sitzen kann, wenn man so erregt ist, wie ich es war. Doch dann zeigte mir Claudia, was sie wollte. Ihr Kopf kam höher und ihre Zähne bissen ins Ende meines Gürtels. Dann begann sie mit dem Kopf zu schütteln und lockerte ihn dadurch. Sie schaffte es tatsächlich die Schnalle auf diese Art zu öffnen und zog die Schlaufe hindurch. Sofort war mehr Platz, der aber sofort von den schon zum Platzen gefüllten Schwellkörpern ausgefüllt wurde.

Sofort machte sich Claudia sich über den Knopf her, den sie mit einem Ruck ihres Kopfes öffnete. Nur wenige Liedschläge später waren ihre Lippen auf der Suche nach dem Reißverschluss, den sie sofort fanden. Es machte ihr nur wenig Mühe ihn mit den Zähnen zu packen und herunter zu ziehen.

Das Geräusch, welches der Reißverschluss dabei machte, und war es auch noch so leise, drang überlaut an meine Ohren. Vielleicht auch deswegen weil gerade zwischen zwei Stücken auf der CD Ruhe war.

Dann entfernte Claudia sich wieder ein wenig von mir und sah mich wieder unterwürfig und zugleich neugierig an. Sie würde nicht weiter machen, das wurde mir sofort klar, sondern ich würde es für sie vollenden müssen. Dafür war, was ich jetzt machen sollte, zu kompliziert für sie und hätte zu lange gedauert. Also sah ich ihr genauso tief in die Augen wie sie mir, hob meinen Unterleib an und schob meine Hose herunter. Dabei nahm ich gleichzeitig meine Unterhose mit.

Kaum war mein steifer Schwanz aus seinem Gefängnis befreit, schnellte er hoch und präsentierte sich in voller Pracht. Hart mit glänzender Spitze stand er stolz da und sonnte sich in der Betrachtung von Claudia, die ihren Blick von meinen Augen gelöst hatte und jetzt auf den Harten starrte. Sie schien von ihm angezogen zu werden, denn ihre Zungenspitze schnellte zweimal über ihre Lippen und ließen diese feucht glänzen. Zugleich kam sie mir wieder langsam näher. Gespannt wartete ich auf das was kommen würde. Ich fühlte mich in meiner passiven Position ausgesprochen wohl.

Zuerst blieb ihr Kopf so weit von meinem Aufgeregten so weit wegstehen, dass ihre Nasenspitze nur wenige Millimeter davon weg war. Hätte ich nur einmal gezuckt, dann hätte ich sie berührt. Aber ich zuckte nicht. Dazu war ich zu sehr von dem Schauspiel gefangen, welches sich mir bot. Wieder zog sie die Luft tief in ihre Lunge und begann an mir zu riechen. Wiederholt konnte ich die schnüffelnden Geräusche hören, die von ihr ausgingen. Dabei wendete sie ihren Kopf jetzt hin und her, mal nach oben wandernd, mal weiter nach unten, bis fast zur Wurzel, um dann erneut meinen Duft einzusaugen.

Plötzlich und unerwartet schoss ihre Zunge heraus und leckte einmal schnell über die Unterseite meines Schwanzes. Ich stöhnte kurz auf und mein Steifer zuckte kräftig auf. Doch sofort hörte er damit auf und stand wieder bewegungslos da. Nur ein leichtes Pulsieren im Takt meines Herzens war zu erkennen, wenn man genau hinsah.

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